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Konstruktion der Testatika Zur Funktion der T. ein Zitat aus dem Informationsvideo der Methernita:
"Freie Energie kann nutzbar gemacht werden. Zwei gegeneinanderlaufende
Scheiben erzeugen eine elektrostatische Ladung. In Gitterelektroden
wird die Ladung festgehalten. Die Ladung wird von sogenannten "Tastern"
berührungsfrei abgenommen und geordnet. Die Scheiben laufen nach anfänglichem
Anstoßen von Hand selbständig nach den elektrostatischen Gesetzen
von Abstoßung und Anziehung. Eine Gleichrichterdiode hält sie im Takte
fest, weil sonst die Impulse der Anziehungs- und Abstoßungskraft sich
verändern und die Scheiben immer schneller laufen würden. Für die
optimale Stromerzeugung müssen die Scheiben langsam und ganz ruhig
laufen. In Gitterkondensatoren wird die Energie gespeichert und dann
gleichmäßig abgegeben, wonach die hohe Spannung durch zusätzliche
Einrichtungen heruntergesetzt wird." Angeblich soll sich im innern einer dieser Kondensatoren ein
Stapel aus sich abwechselnden Permanentmagneten und Plexiglasscheiben
befinden. Genaues weiss man leider nicht.
Im Vordergrund der Maschine befinden sich ausserdem zwei Hufeisenmagneten
unter denen sich offenbar Eisenblech befindet. Zwischen den Schenkeln
der Magneten befindet sich ein Plexiglasstapel. Zwischen dem Plexiglas
befinden sich ebenfalls Lochbleche aus Aluminium und Kupfer.
Die beiden Hufeisenmagneten erinnern
doch stark an den Energie Konverter von Lester Hendershot. Was ausserdem
auffällt ist die geradzu verschwenderische Verwendung von Plexiglas.
Was kein Zufall sein kann. Desweiteren sind zwingend Lochbleche erforderlich.
Mit normalen Metallblechen soll die Maschine nicht funktionieren.
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