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Konstruktion der Testatika

Zur Funktion der T. ein Zitat aus dem Informationsvideo der Methernita: "Freie Energie kann nutzbar gemacht werden. Zwei gegeneinanderlaufende Scheiben erzeugen eine elektrostatische Ladung. In Gitterelektroden wird die Ladung festgehalten. Die Ladung wird von sogenannten "Tastern" berührungsfrei abgenommen und geordnet. Die Scheiben laufen nach anfänglichem Anstoßen von Hand selbständig nach den elektrostatischen Gesetzen von Abstoßung und Anziehung. Eine Gleichrichterdiode hält sie im Takte fest, weil sonst die Impulse der Anziehungs- und Abstoßungskraft sich verändern und die Scheiben immer schneller laufen würden. Für die optimale Stromerzeugung müssen die Scheiben langsam und ganz ruhig laufen. In Gitterkondensatoren wird die Energie gespeichert und dann gleichmäßig abgegeben, wonach die hohe Spannung durch zusätzliche Einrichtungen heruntergesetzt wird."

Die Testatika ist im Grunde eine Art Wimhurst-Maschine. Wimhurst-Maschinen gibt es schon sehr lange, sie wurden benutzt um Hochspannung von ca. 250.000 Volt zu erzeugen.

Jeder kennt das Phänomen, wenn man über einen Kunststoffteppich läuft lädt man sich elektrostatisch auf. Bei einem Wimhurst-Generator ist es ähnlich. Zwei Kunststoffscheiben drehen sich in entgegengesetzter Richtung und laden sich so elektrostatisch auf. Die Kunststoffscheiben stellen im Prinzip einen Kondensator dar, welcher sich auflädt. Die Elektronen sammeln sich dann auf den aufgeklebten Metallstreifen, welche gelocht sind. Die elektrostatische Energie wird dann über Lochgitter (sog. Taster) von den Scheiben abgenommen und zu den grossen Kondensatoren, im Vordergrund der Maschine, geleitet. Die Kondensatoren bestehen aus Aluminium- und Kupferlochblechen, sowie aus Plexiglas.

Angeblich soll sich im innern einer dieser Kondensatoren ein Stapel aus sich abwechselnden Permanentmagneten und Plexiglasscheiben befinden. Genaues weiss man leider nicht.

Im Vordergrund der Maschine befinden sich ausserdem zwei Hufeisenmagneten unter denen sich offenbar Eisenblech befindet. Zwischen den Schenkeln der Magneten befindet sich ein Plexiglasstapel. Zwischen dem Plexiglas befinden sich ebenfalls Lochbleche aus Aluminium und Kupfer.

Hufeisen Prinzipversuch

Die beiden Hufeisenmagneten erinnern doch stark an den Energie Konverter von Lester Hendershot. Was ausserdem auffällt ist die geradzu verschwenderische Verwendung von Plexiglas. Was kein Zufall sein kann. Desweiteren sind zwingend Lochbleche erforderlich. Mit normalen Metallblechen soll die Maschine nicht funktionieren.

Ein Videofilm zur Testatika kann auch über die Gemeinschaft Methernitha, Berner Oberland, Linden, Schweiz bezogen werden. Die Telefon-Nr. der Methernitha ist (004131) 771123

Hier können Sie ein kleines Video von einer laufenden Testatika sehen:  
video-testatika